
Wie die Region insgesamt bekommt auch das Industrie Center Obernburg mit seinen 35 verschiedenen Unternehmen die Auswirkungen der Corona-Pandemie deutlich zu spüren. Um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich gegen die Infektion zu schützen, gilt bereits seit Ende Februar für alle die Abstandsregelung von mindestens 1,5 Metern, wo immer dies machbar ist sowie die Einhaltung der Regeln zur persönliche Hygiene (regelmäßiges Händewaschen und Desinfizieren).
In Bereichen mit häufigem Kundenkontakt wie dem Werkschutz, der Logistik oder der Lagerverwaltung wurden Pandemiescheiben angebracht, um das dort arbeitende Personal vor einer Infektion zu schützen. Weiterhin werden alle Oberflächen von Tischen, Tresen etc. regelmäßig desinfiziert.
Wo es möglich ist, haben einzelne Bereichen "Wechselschichten" eingerichtet. Jeweils die Hälfte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten vor Ort, die andere Hälfte im Homeoffice. Außerdem wird derzeit aufgrund der reduzierten Auslastung in verschiedenen Bereichen die Einführung von Kurzarbeit geprüft.
Meetings und Besprechungen wurden abgesagt oder werden durch Video- oder Telefonkonferenzen ersetzt.
Für den Einlass von Nicht-ICO-Beschäftigten auf das Standortgelände gelten besondere Regelungen: